Das Buch mit den Ergebnissen zum Programm Denkanstöße!
Mit diesem Buch stellen Andreas W. Fischer und Uwe Schaarschmidt umfangreiche neue Ergebnisse zur psychischen Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern vor. Ausgehend von der Potsdamer Studie zeigen sie, welche Risiken, aber auch Ressourcen mit dem Arbeitsplatz Schule verbunden sind. Große Aufmerksamkeit gilt der Führungsarbeit an Schulen, werden hier doch besonders wichtige Ressourcen für die Gesunderhaltung am Arbeitsplatz Schule gesehen. Über die Situationsanalyse hinaus wird mit dem Programm »Denkanstöße!« ein Weg aufgezeigt, wie Schulen auch aus eigener Kraft viel dazu beitragen können, gesundheitsförderliche Arbeitsverhältnisse zu schaffen.
COPING – der Name als Programm
In unserem Fachgebiet, der Psychologie, wird unter COPING die Bewältigung bedeutsamer Lebensanforderungen verstanden. Wir konzentrieren uns hier auf die Anforderungen, die das Berufsleben stellt. Es geht uns um die Frage, wie sie leistungsgerecht, aber auch im Einklang mit den persönlichen Bedürfnissen nach Weiterentwicklung und Gesunderhaltung bewältigt werden können.
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COPING – das Institut
COPING ist ein Institut der angewandten Psychologie. Es führt empirische Untersuchungen in verschiedenen Berufsfeldern durch und beteiligt sich an der Umsetzung der dabei gewonnenen Erkenntnisse in der beruflichen Praxis. Ein wichtiger Bestandteil dieser Arbeiten ist die Entwicklung von diagnostischen Methoden, die für die jeweiligen Fragestellungen angemessen sind. Die Arbeitsergebnisse liegen zum größeren Teil auch als Publikationen vor. Die Zusammensetzung des Teams gewährleistet, dass wissenschaftliche und praktische Kompetenzen im Institut gleichermaßen vertreten sind. Über die enge und langjährige Zusammenarbeit mit anderen Partnern (z. B. Softwareentwickler, Druckerei) stehen COPING auch Ressourcen für die Bearbeitung großer und aufwändiger Projekte zur Verfügung.
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Arbeitsfelder
- Gesundheitsförderung im Lehrerberuf
- Personalentwicklung im Gesundheitswesen
- Zulassungsverfahren für Studienbewerber/innen an Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten
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